Hauptbahnhöfe | Landeck-Zams |
Bahnunternehmen | DB, ÖBB |
Flughäfen | Flughafen Innsbruck |
Öffentlicher Verkehr | Zug, Bus, Taxi |
Fahrkarten und Rabatte |
Erreichen Sie das schöne Österreich mit dem richtigen Zug nach Ischgl und erleben Sie den Alpenferienort in Tirol zwischen Kultur und Unterhaltung.
Mit dem Zug nach Ischgl erleben Sie die Berge Tirols hautnah. Das einstige Bergbauerndorf lockt mit herrlichem Alpenpanorama und inspiriert aktive Urlauber mit der Silvretta Arena Ischgl-Samnaun als beliebtem Skieldorado – im Sommer wie im Winter. Neben dem sportlichen Angebot hat sich die Gemeinde im Paznauntal mit Kultur und gehobenen Après-Ski-Events bei Gästen längst einen Namen gemacht. So locken die berühmten Top of the Mountain Konzerte in Ischgl auch internationales Publikum in den pulsierenden Urlaubsort. Viele schätzen die bequeme Anreise mit der Bahn.
Reisende nach Ischgl fahren über den Bahnhof Landeck-Zams in Tirol ein. Der Durchgangsbahnhof an der Arlbergbahn ist eine wichtige Drehscheibe für das westliche Oberinntal. Wenn Sie aus München Ihr Urlaubsziel ansteuern, steigen Sie in der bayerischen Hauptstadt in den Meridian der zur Transdev GmbH gehörigen BOB GmbH ein. Nach nur 1 Stunde 15 Minuten Stunden steigen Sie in Kufstein in Österreich aus. Ein kurzer Aufenthalt von 9 min reicht, um zur Weiterfahrt in den Zug der ÖBB, der österreichische Regionalbahn, einzusteigen. Nach knapp eineinhalb Stunden erreichen Sie Ihren Zielort in Tirol. Alternativ können Sie auch den Zug von München nach Innsbruck in etwa 2 Stunden nehmen. Die letzte Strecke Ihrer Reise mit dem Zug nach Ischgl legen Sie mit dem Linienbus 260 in Richtung Paznaun zurück. Der öffentliche ÖBB Postbus startet direkt vom Bahnhofsplatz in Landeck-Zams aus und bringt Sie in etwa 40 Minuten ins Zentrum von Ischgl. Bereits bei der Anfahrt werden Sie mit dem Ausblick auf die Tiroler Alpen in Ferienstimmung gebracht. Schnell geht die Anreise von München auch nach Innsbruck mit dem Eurocity. Besucher aus Hamburg oder Düsseldorf nach Innsbruck nehmen auch gerne nachts den komfortablen Nightjet der ÖBB und erreichen Ihr Ziel in etwa 8.30 Stunden.
In der 1.500 Einwohner zählenden, kleinen Gemeinde Ischgl verkehren lokale Verkehrsunternehmen wie Busse, Skibusse und Taxis. Da die meisten Sehenswürdigkeiten zu Fuß besichtigt und auch die Wanderrouten bequem vom Zentrum eingeschlagen werden können, benötigen viele Gäste kein Verkehrsmittel um die Gemeinde kennenzulernen. Fahrrad fahren gehört im Sommer neben dem Wandern zum beliebten Freizeitsport. Aktive können im Zug nach Ischgl ihr Fahrrad – zu bestimmten Konditionen – mitnehmen. Für alle anderen gibt es vor Ort Mietmöglichkeiten. Besucher, die flexibel bleiben und auch die nähere Umgebung entdecken wollen, mieten sich am Flughafen Innsbruck oder am Bahnhof Landeck-Zams idealerweise einen Mietwagen. Parkplatzmöglichkeiten gibt es in der Regel bei den Hotels.
Fahrrad: Mountainbiker und E-Biker finden im Zentrum von Ischgl zwei Anbieter und können sogleich losfahren. Wer in höheren Lagen zur Tour starten möchte, kann sein Fahrrad in den Seil- und Sesselbahnen bequem – und kostenlos – hinauf transportieren.
Taxi: Mit dem Alpentaxi Ischgl können Sie beliebig oft vom Flughafen Innsbruck oder Bahnhof in Landeck-Zams direkt bis vor die Haustür Ihrer Unterkunft gebracht werden. Vor Ort stehen Taxis bereit. Ansonsten kann das Taxi per Telefon oder auch online vorab gebucht werden. Für Gruppenreisende oder Vereine, die mit viel Gepäck anreisen, steht der Bustransfer Alpentaxi zur Verfügung. Der geräumige Reisebus bietet für 33 Personen Platz und ist auch für weitere Fahrten buchbar.
Bus: Der Wanderbusservice im Paznautal bringt Sie von Landeck bis zum Bielerhöhe-Silvretta Stausee. Wer im Besitz der Silvretta Card ist, genießt die Fahrt kostenlos. Auch Hunde können – an der Leine – mitgenommen werden. Gäste, die im Ferienziel in Besitz eines Skipasses sind, können die Winterlandschaft Ischgl kostenlos mit dem Skibus erkunden. Von Ihrer Unterkunft im Stadtzentrum sind es nur wenige Schritte zum Bus, der Sie in das gewünschte Skieldorado bringt. Das Ticket zählt für das gesamte Tal und bringt Sie direkt zu den Pistenhängen.
Vom zentral gelegenen Dorfplatz in Ischgl können Sie sogleich einige kulturelle Sehenswürdigkeiten entdecken. Besonders kleine Kapellen und Kirchen, wie die St. Nikolauskirche, bestimmen das Gemeindebild. Unter den vielen denkmalgeschützten Denkmälern wird sicherlich einige Kunstinteressierte die Kapelle hl. Blasius zu den 14 Nothelfern, begeistern. Das römisch-katholisch kurz als Nothelferkapelle bekannte Gotteshaus im barocken Stil, das 1765 errichtet wurde, erhält seinen Namen vom Altarbild, das 14 Helfer zeigt. Das Schöne an Österreich sind die Berge und die Küche des Landes. Perfekt kombinieren können Sie Kulinarik und das Gipfel-Panorama Tirols im Pardorama: Auf 2.624m Höhe genießen Sie deftige Köstlichkeiten und entspannen danach im Liegestuhl im Schnee. Romantiker bleiben gleich oben und übernachten im urigen Hotelberghof gleich neben den Pisten der Silvretta-Arena, während Urlauber, die ein wenig Luxus genießen wollen im Tal im feudalen 5-Sterne-Design-Hotel das passende Wohn-Ambiente finden.
Hoch hinauf geht es zu den Top of the Mountain Konzerten, wo in schwindelerregender Höhe vor den Bergen Tirols vor einem Millionenpublikum gerockt wird. Im Winter werden die Skier oder Snowboards angeschnallt und im Sommer ist die Region ein Mountainbiker-Paradies. Bis auf 2.800m Seehöhe können Sie dank der Bergbahnen sogleich losstarten und Touren über 1.200km einschlagen. So ist es kein Wunder, dass jährlich im August das berühmte Mountainbike-Marathon-Rennen, der Ischgler Ironman, genau hier seinen Streckenverlauf hat. Dank der längsten Etappe über 79km gilt der Wettkampf auf dem Fahrrad zu den anspruchsvollsten Europas. Ob hoch in den Bergen oder unten im Tal – Ischlg ist für seine Après-Ski-Partys, Bars und Lokale weit über Österreich hinaus bekannt. Mit den Skischuhen geht es für Alpinisten beispielsweise sofort in die Kuhstall-Bar im Tal.
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Das hängt natürlich von der Strecke sowie dem Reisedatum ab, grundsätzlich ist es allerdings empfehlenswert, Tickets im Voraus zu buchen. Die Deutsche Bahn beispielsweise gibt Ihre Tickets in der Regel mit 180 Tagen Vorlauf zum Verkauf frei. Es kann sich daher lohnen etwas langfristiger zu planen. Geben Sie Ihren Abfahrtsbahnhof und Ihr Abreisedatum in den Reiseplaner von Trainline ein, um die Ticketpreise zu unterschiedlichen Tageszeiten schnell vergleichen zu können. Die günstigsten Optionen sind dabei gesondert gekennzeichnet.