Dresden, neben Hamburg eine weitere Stadt, durch deren Zentrum die Elbe fließt, ist die Hauptstadt des Landes Sachsen. Sie ist vor allem für ihre im Krieg zerstörten und heute vollständig wieder aufgebauten Gebäude im Stil des Barocks und Klassizismus bekannt. Besucher, die mit dem Zug anreisen, gehen etwa 20 Minuten, um in den alten Stadtkern mit seinen beeindruckenden Gebäuden zu gelangen.

Sehenswertes in Dresden

Eines der berühmtesten Bauwerke ist die Dresdner Frauenkirche, die im 2. Weltkrieg weitgehend zerstört wurde und als Mahnmal gegen den Krieg wieder aufgebaut wurde. Von der Kuppel der Kirche genießt man einen Panoramablick auf die Stadt. Rund um den Theaterplatz befinden sich die berühmtesten Gebäude der sächsischen Hauptstadt, die alle zu Fuß erreichbar sind. Das Residenzschloss ist eines dieser Gebäude. In der Innenstadt gelegen wurde es vom 16. bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts von den sächsischen Kurfürsten und später den Königen bewohnt. Das Gebäude ist eines der ältesten der Stadt. Seit 1980 werden die Kriegsschäden beseitigt und das Schloss befindet sich im Wiederaufbau.

Der Zwinger liegt gleich hinter dem Residenzschloss und ist eines der bedeutendsten Bauwerke im Barockstil. Der Name stammt aus dem Mittelalter und bezeichnet den Gebäudeteil zwischen einer äußeren und inneren Festung. Es handelt sich hierbei um einen prachtvollen Gebäudekomplex mit Gartenanlage. Im Zwinger befindet sich neben anderen Museen auch die Gemäldegalerie Alte Meister, die rund 750 Gemälde aus dem 15. bis 18. Jahrhundert umfasst. Auch der Mathematisch-Physikalische Salon, in dem mathematische, physikalische und mechanische Instrumente aus vergangenen Jahrhunderten ausgestellt sind, ist Teil der Zwingeranlagen.

Die Semperoper gleich hinter dem Dresdner Zwinger wurde in den 1980er Jahren rekonstruiert. Das imposante Gebäude ist einer der Touristenmagneten der Stadt und wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts von Architekt Gottfried Semper entworfen, nachdem die vorherige Semperoper aus den 1840er Jahren abgebrannt war. Hier finden in eindrucksvollem Ambiente Symphoniekonzerte, Opern- und Ballettaufführungen statt. Wer nach der Besichtigung der zahlreichen historischen Bauten in Dresden etwas erschöpft ist, kann sich im Großen Garten entspannen. Der Name lässt die barocke Parkanlage kleiner klingen, als sie tatsächlich ist: die Grünfläche erstreckt sich über fast 2 Quadratkilometer. Ein Highlight im Winter ist der Dresdner Striezelmarkt, einer der ältesten Weihnachtsmärkte Deutschlands, der seit 1434 in der Altstadt stattfindet.

 

FAQs

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